Auiguille Noire de Peuterey - Obsig Bergerlebnisse

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Aiguille Noire de Peuterey, Überschreitung

Auf den ersten Längen ist die Route zwar nicht besonder schwierig, jedoch ist sie etwas grasig und glitschig und bietet nicht viele Sicherungsmöglichkeiten.

Die Wegfindung ist nicht immer auf Anhieb offensichtlich.

Blick zurück ins Tal, wo Juilien und Peter vor einigen Stunden gestartet sind.

Sobald man auf dem Südgrat ist, wird die Felsqualität prächtig. (Foto: Julien)

Luftiger Schritt. (Foto: Julien)

Begeisternde Felsqualität. (Foto: Julien)

Tiefblick auf den wilden Freney-Gletscher. (Foto: Julien)

Überholmanöver der zweiten polnischen Seilschaft in einer der Schlüssellängen.

Julien und das breite Grinsen.

Schattenwurf der Aiguille Noire de Peuterey im Abendlicht.

Die ersten Sonnenstrahlen erreichen den windgeschützten Biwakplatz knapp unterhalb des Gipfels.

Die gleiche Szenerie aus anderer Perspektive. (Foto: Julien)

Unmittelbar unter dem Gipfel.

Julien und die Madonna.

Schattenwurf von Aiguille Noire de Peuterey und der Dames Anglaises im Morgenlicht.

Blick zur Aiguille Blanche de Peuterey.

Der erste Teil des Abstiegs - unerfreuliches Gelände. Bei mehreren Seilschaften würde es steinschlägig.

Der Abstieg ist lange, kompliziert und nicht immer einfach zu finden.

Nach dem letzten Abseilmanöver des Tages.

Blick zurück, die Traversierung geht quasi von links nach rechts.

Klettersteigmässiger Bergweg beim Zu-, respektive Abstieg.

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