Eiger Heckmair 2022 - Obsig Bergerlebnisse

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Heckmair (2022) mit Biwak

Überlegtes Packen für eine solche Unternehmung braucht sehr viel Zeit, aber es lohnt sich.

Vorfreude, selbst bei knietiefem Spuren und Entlastungsabständen zum Einstieg.

Franz vor dem Hinterstoisserquergang.

Übergang ins zweite Eisfeld.

In der Rampe.

Ausstieg aus der Rampe, man sieht das Seil des Slowakischen Einzelgängers KJ, den wir hier überholten.

Ein rechter Slowake braucht keine Handschuhe: KJ solo am Klettern bei deutlich unter -10°C.

Abendstimmung im Götterquergang.

Gute Austrüstung hilft in einer kalten Biwaknacht. Das Kochen von genug Wasser mit dem Jetboil dauerte wegen der kalten Temperaturen Stunden.

Franz beim Beziehen seines luftigen "chambre séparée", im Hintergrund die Lichter von Grindelwald.

Am nächsten Morgen Einstieg in die Spinne. Rolf und Franz beim Simultanklettern.

Tiefblick über die Spinne. Franz, Rolf und Michael trainieren im harten Blankeis ihre Waden.

Rolf unter dem Quarzriss.

Franz, hier zwischen Spinne und Quarzriss, macht die Tour sichtlich Freude.

Die fotogene Querung zum Cortibiwak.

Noch ein kurzes Steilstück und Franz ist beim Cortibiwak.

Hier deponierten wir für KJ unsere angebrauchte Gaskartusche und wünschten ihm in Gedanken alles Gute für seine bevorstehende dritte Biwaknacht in der Wand.

Das letzte steile (und heikle) Teilstück nach den Ausstiegsrissen.

Franz und Peter im Gipfeleisfeld, vom Eiger aus gesehen. (Foto: Rolf)

Franz kommt auf dem Eiger an.

1 glücklicher Peter. (Foto: Franz)

Gipfel-Selfie.

Der Abstieg über die Westflanke war stellenweise nochmals mühsam mit tiefem Bruchharsch.

Nach einer solchen Tour nimmt man gerne die V-Bahn runter nach Grindelwald.

Die hervorragende Pizza im Hirschen Leissigen schmeckte nach dieser Tour sogar noch besser.

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