Jungfraumarathon 2017 - Obsig Bergerlebnisse

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Jungfraumarathon (2017)

Reko und Materialtransport am 4.7.: Holzleiter beim Biwak.

Reko und Materialtransport am 4.7.: Ausgesetzte Passage im Zustieg.

Reko und Materialtransport am 4.7.: Der Leicht-Gleitschirm liegt bereit.

Reko und Materialtransport am 4.7.: Blick zum markanten Stellifluhpfeiler.

Reko und Materialtransport am 4.7.: Fahrtwind. (Bild: Rolf Zurbrügg)

Reko und Materialtransport am 4.7.: Nachmittagschlaf.

Reko und Materialtransport am 4.7.: Carbo-Loading.

5.7.: Erste Seillänge der Route Stägers Bürtblätz im ersten Tageslicht.

5.7.: Stägers Bürtblätz, vierte Länge. (Bild: Rolf Zurbrügg)

5.7.: Der Quergang unter dem grossen Dach.

5.7.: Stotzig obsig, anstrengend mit Rucksack. (Bild: Rolf Zurbrügg)

5.7.: Ausstieg der Route Stägers Bürtblätz.

5.7.: Luftige Kraxlerei mit Tiefblick am Schwarzmönch.

5.7.: Über den Rücken zur Silberhornhütte, rechts der Mitte die Rotbrettwand.

5.7.: Verpflegungspause in der Silberhornhütte nach 10 Stunden Action.

5.7.: Peter in der Route Fätze u Bitze. (Foto: Rolf Zurbrügg)

5.7.: Schwerarbeit: Rolf musste sich nicht nur um sich, sondern auch ums Material kümmern.

5.7.: Peter klettert neben den Naselöchern. (Foto: Rolf Zurbrügg)

5.7.: Am Stand von Seillänge 8 braute sich ein infernales Gewitter zusammen. Rolf und Peter mussten ausharren.

5.7.: Nach dem Gewitter brach die Sonne rasch wieder durch, jedoch blieben die Felsen nass.

5.7.: Aufgrund der nassen Felsen biwakierten Rolf und Peter. Rolf baut sich einen bescheidenen Biwakplatz an der Klippe.

5.7.: Schöner Sonnenuntergang.

6.7.: Um 2:50h war der Fels genügend trocken, um die verbleibenden drei Längen zu klettern.

6.7.: Rolf und das Material auf den letzten Metern der Route Fätze u Bitze.

6.7.: Nach der Querung in die Klassische Rotbrett-Route.

6.7.: Rotbrett-Route.

6.7.: Morgenstimmung.

6.7.: Die Route bietet nebst schönen Aus- und Tiefblicken bemerkenswert viel Geröll. (Foto: Rolf Zurbrügg)

6.7.: Auf dem Silberhorn.

6.7.: Auf dem Grat Richtung Jungfrau. Hier ist der Fels endlich einigermassen fest und schön zu klettern. (Foto: Rolf Zurbrügg)

6.7.: Mühsamer Aufstieg über den Hohfirn.

6.7.: Die Gipfelskulpturen auf dem Jungfraugipfel sind offenbar nicht blitzkompatibel.

6.7.: Etwas abgekämpft aber glücklich auf der Jungfrau.

6.7.: Zurück in den Rummel.

6.7.: Blick zurück zur eleganten Linie aus dem Zugfenster.

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